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www.lwl-pauline-schule.de | Aufgaben im GL - 20.01.2021 URL: https://www.lwl-pauline-schule.de/de/unterricht/u_gu/u_gu_aspekte/
mehr über den LWLSchriftgröße

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.

Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:

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LWL. Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe.

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  • Schulpastoral

Welche Aspekte umfasst diese Begleitung

  • Beratung und individuelle Unterstützung der Schülerin / des Schülers
  • Beratung und Unterstützung der Lehrkräfte der allgemeinen Schulen
  • Beratung der Eltern
  • Einweisung und Unterstützung der Integrationshelferin / des Integrationshelfers
  • Vermittlung von und Zusammenarbeit mit weiteren Fachdiensten zur Unterstützung der Schülerin / des Schülers sowie der Familie
Ein blinder Schüler arbeitet im Gemeinsamen Unterricht mit Laptop und Braille-Zeile
Blinder Schüler im Gemeinsamen Unterricht mit Laptop und Braille-Zeile

Beratung und individuelle Unterstützung der Schülerin / des Schülers

  • Förderung der Selbständigkeit
  • Selbständiges Erbitten von Hilfestellungen
  • Akzeptanz der Sehbehinderung bzw. Blindheit
  • Nutzung vorhandener Hilfsmittel
  • Einführung und Übung sehbehindertenspezifischer Techniken
    • Förderung und optimale Nutzung des noch vorhandenen Sehvermögens
    • Arbeitsplatzgestaltung und Ordnungsprinzipien
    • Umgang mit sehbehindertenspezifischen Hilfsmitteln: verschiedene Lupen, Monokular (Monokulartraining), Bildschirmlesegerät und Tafelkamera, Vergrößerungs-Hardware und -Software
    • Umgang mit sehbehindertenspezifischen Medien: Speziallineaturen, vergrößerte Texte und Abbildungen,  Ausschnittvergrößerungen, besonderes Kartenmaterial ...
    • ggf. Erlernen des Schreibens mit der PC-Tastatur
    • ggf. Umgang mit neuen Medien
    • Nutzung elektronischer Wörterbücher und Lexika
    • ...
  • Einführung und Übung blindenspezifischer Techniken
    • Tastschulung (u.a. Erlernen verschiedener Tasttechniken)
    • Förderung der verbliebenen Sinne
    • Arbeitsplatzgestaltung und Ordnungsprinzipien
    • Umgang mit blindenspezifischen Hilfsmitteln: Zeichentafel, Magnettafel, Lineal und Winkelmesser ...
    • Umgang mit blindenspezifischen Medien: tastbare Abbildungen, Reliefs, Modelle, Kartenmaterial/Landkarten ...
    • Punktschrift und Umgang mit der Blindenschriftmaschine
    • Kurzschriftlehrgang
    • Englische Kurzschrift
    • LaTex (Mathematikschrift)
    • Fachspezifische Schriftsysteme (z.B. Muisknotenschrift)
    • Erlernen des Schreibens mit der PC-Tastatur
    • Umgang mit neuen Medien (PC bzw. Laptop mit Braillezeile und Sprachausgabe, Daisy-Player ...)
    • Nutzung elektronischer Wörterbücher und Lexika
    • Orientierung und Mobilität (O & M)
    • Lebenspraktische Fertigkeiten (LPF)
    • ...
  • Individuelle Unterstützung im Klassenunterricht
  • Vor- und Nachbereitung von fachspezifischen Unterrichtsinhalten (sofern es aufgrund der Sehbehinderung oder Blindheit erforderlich ist)
  • Suche eines geeigneten Praktikumplatzes und Praktikumsbegleitung
  • Studien- oder Berufswahl

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Beratung und Unterstützung der Lehrkräfte der allgemeinen Schulen

  • Auswirkung der Sehbehinderung oder Blindheit im Schulalltag (z.B. Simulation)
  • Didaktische Fragestellungen, die wegen der Sehbehinderung oder Blindheit ggf. einer Modifikation bedürfen
    • alternative Aufgabenstellungen z.B. im Sport- oder Kunstunterricht
    • evtl. zu verändernde Aufgabenstellungen bei Klassenarbeiten (Geometrie, Physik ...)
  • Sehbehindertenspezifische Besonderheiten hinsichtlich methodischer und medialer Fragen im Unterricht
    • Voraussetzungen für Partner- und Gruppenarbeit
    • fachspezifische Unterrichtsmethoden: Arbeiten mit der Wandkarte, Experimente in naturwissenschaftlichen Fächern, Vermittlung von Bewegungsabläufen im Sportunterricht, Erlernen von Arbeits- / Gestaltungstechniken im Fach Kunst ...
    • Arbeitsblattgestaltung: Schriftgröße, Schrifttyp, Kontrast, Zeilenabstand ...
    • Gestaltung von Tafelanschriften
    • Arbeiten mit Unterrichtsmedien wie Overheadprojektor, Diaprojektion, Beamerprojektion, Lehrfilm, Fernsehfilm oder Video
    • ...
  • Blindenpezifische Besonderheiten hinsichtlich methodischer und medialer Fragen im Unterricht
    • Voraussetzungen für Partner- und Gruppenarbeit
    • fachspezifische Unterrichtsmethoden: Arbeiten mit der Wandkarte, Experimente in naturwissenschaftlichen Fächern, Vermittlung von Bewegungsabläufen im Sportunterricht, Erlernen von Arbeits- / Gestaltungstechniken im Fach Kunst ...
    • Erläuterungen zu den fachspezifischen Punktschriftsystemen (Kurzschrift, LaTex, Musiknotenschrift ...)
    • Gestaltung von Arbeitsblättern als Datei für blinde Schülerinnen und Schüler, die mit einer Braillezeile arbeiten
    • Gestaltung von taktilen Abbildungen
    • ...
  • Mediengestaltung und -beschaffung sowie deren Einsatz im Unterricht
  • Organisatorische Fragestellungen (Wege im Schulgebäude, Lage des Klassenraumes, Auswahl des Sitzplatzes, Klassenraumbeleuchtung ...)
  • Konkretisierung und Umsetzung des Nachteilausgleiches

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Beratung der Eltern

  • Auswirkungen der Sehbehinderung oder Blindheit auf das schulische Lernen
  • Soziale Eingliederung ihres Kindes in die Klassengemeinschaft, die Schule, bei außerschulischen Freizeitaktivitäten
  • Erzieherische Fragen, die sich aus der Sehbehinderung oder Blindheit ergeben
  • Einsatz von Kompensationstechniken für sehbehinderte/blinde Schülerinnen und Schüler
  • Nutzung des noch vorhandenen Sehvermögens und Seherziehung für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler
  • Arbeitsplatzausstattung (technische Hilfsmittel) für den schulischen und häuslichen Arbeitsplatz
  • Arbeitsplatzgestaltung und notwenige Nutzung der sehbehinderten-/blindenspezifischen Medien im häuslichen Bereich
  • Sehbehinderten-/blindenspezifische Probleme beim Anfertigen der Hausaufgaben
  • Schullaufbahn und Studien- bzw. Berufswahl

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Einweisung und Unterstützung der Integrationshelferin / des Integrationshelfers

  • Individuelle Aufbereitung von Unterrichtsmaterialien für die Schülerin/den Schüler
  • Umgang mit der sehbehinderten/blinden Schülerin oder dem sehbehinderten/blinden Schüler
  • Organisatorische Fragestellungen

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Vermittlung von und Zusammenarbeit mit weiteren Fachdiensten zur Unterstützung der Schülerin / des Schülers sowie der Familie

  • FIBS (Förderzentrum zur Integration blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder, Soest): Versorgung mit sehbehinderten-/blindenspezifischem Buch- und Dateimaterial
  • Optiker: Sehhilfenberatung
  • Hilfsmittelfirmen: Auswahl der sehbehinderten-/blindenspezifischen Arbeitsplatzaustattung
  • Orientierungs- und Mobilitätslehrer: O&M-Training
  • LPF-Lehrer: Training in "Lebenspraktischen Fertigkeiten"
  • Physiotherapeuten
  • Schulpsychologische Beratungsstelle: psychologische Beratung und Betreuung
  • Agentur für Arbeit, Integrationsfachdienst: Berufswahl und Berufsausbildung
  • Studienberatung: Studienwahl

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Weiterführende Links

  • Uni Dortmund: ISAR
     
  • FIBS
     
  • Learn-line

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         Adresse       

Pauline-Schule
Leostraße 1
33098 Paderborn

Fon:  05251-695 133
Fax:  05251-695 166

Email an die Schule
Email an die Frühförderung
Email an die Beratungsstelle
Email an die Therapie

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Flyer Beratungsstelle + Gemeinsames Lernen +

Beratungsstelle

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  Gemeinsames  Lernen 
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